Becken, Percussion
Definierte, durchsetzungsfähige Töne kommen von den Beckenkuppen, Finger Cymbals (sog. Tingshas), der Triangel, einzelnen Chimes. Aufgehängt kann man ihnen per Stock, besser noch mit dem Metalzug des umgedrehten Besens, einen klaren Ton entlocken.
Becken
ein kleines, leichtes und gelochtes Tuch wird über die Schraube auf’s Becken gelegt. Hüpft nachdem Becken-Schlag nur kurz hoch (= kurzzeitig voller Klang).
Felge
Stahlfelgen à la Helge Norbakken
Radkappe
Radkappen-Becken à la Peter Eisold
Blechdeckel
A la Omar Hakim: Deckel eines Blech-Mülleimer wird durchbohrt, so dass er sich auf einem Beckenständerbefestigen lässt.
https://youtu.be/wlKxy0h1-3Y
Becken, Tuch
Ein Geschirrtuch mit Loch wird über das Becken gelegt und durch die Schraube des Beckenständers gehalten. Stock trommelt auf das Tuch oder auf ein nicht verdecktes Beckenstück.
Becken (kaputt)
Kaputte, eingerissene Becken klingen wie abgeschnittene Samples bzw. wie die typischen äusserst kurzen Cymbal Sounds der frühen digitalen Drumcomputer.
Becken, kleiner Topf
Ein kleiner (Spielzeug) Kochtopf wird über die Beckenkuppe gestülpt à la Mark Guiliana.
Becken, Kette
Eine Kette (oder gar der Schlüsselbund) wird an die Schraube der Beckenhalterung gehängt, rasselt mit. Die ungebohrte Variante des Sizzle-Beckens.
Becken, Snareteppich
Snareteppich wird über die Schraube der Beckenhalterung gestülpt und surrt mit.
