Gebrauchsanleitung
ein kleiner Exkurs über die Zweitsnare
Links
https://87bpm.wordpress.com/2017/12/30/kleiner-exkurs-ueber-die-geschichte-der-zweitsnare/
ein kleiner Exkurs über die Zweitsnare
https://87bpm.wordpress.com/2017/12/30/kleiner-exkurs-ueber-die-geschichte-der-zweitsnare/
Quietscheente
Ernies bester Freund wird einfach zwischen beiden Hihat-Becken geklemmt und durch Fußtritte zum rhythmischen Quietschen gebracht.
Hand, Handschuh, Splash
Die „Zelf-made splash hand!“ von han Kerkhof ist die Verbindung von Drumbal und Drummerglove, dank der sich das Splashbecken mit einer Hand halten, schlagen und „choken“ lässt.
2 größere, Hand, trashige Becken
Beim „Hihat Shaker“ von Han Kerkhof wird das umfangreichen Trash-Pärchen mit der linken Hand geschwungen, aber per Hand oder Stock geschlagen.
Zeit zum Üben
Der Swag-Drumming Ansatz von Jan „Stix“ Pfennig geht über Quintolen und Septolen und erzeugt ein spezielles „Shuffle“ Fell für moderne Beats – von laid back bis wonky. Von Dubstep zu Trap.
https://87bpm.wordpress.com/2015/05/12/swag-drumming-hiphop-grooves-im-inbetween-feel/
https://87bpm.wordpress.com/2016/09/07/jetzt-also-septolen/
Beckenfilz, Crasher, One-Shot Shaker
LP-One-Shot Shaker wird mit einem Klettband auf Meinl-Crasher befestigt und an die Hihatstange geklemmt. Das eigentliche Hihat-Cluth wird nicht festgestellt. Es gibt drei Sounds: halboffene und geschlossene Hihat, Shakerklang bei Fußtritt.
große Ohren, Netzzugang
1977 Shaft Hihat
große Ohren, Netzzugang
1973er Shaft Tamburin
große Ohren, Netzzugang
legendäre Programmierer und ihre Samples: J Dilla Breaks
https://www.youtube.com/user/Bling47music/videos
große Ohren, Netzzugang
legendäre Programmierer und ihre Samples: J Dilla „Stakes is High“ Snaresample 1996
https://87bpm.wordpress.com/2016/07/03/wenn-viel-auf-dem-spiel-steht/