Gebrauchsanleitung
„Lange Bassdrums limitieren sich klanglich. Je länger der Kessel, desto weniger schwingt mein Frontfell“, so Udo Masshoff in Sound&Recording 07/08_2016
„Lange Bassdrums limitieren sich klanglich. Je länger der Kessel, desto weniger schwingt mein Frontfell“, so Udo Masshoff in Sound&Recording 07/08_2016
große Ohren, Netzzugang
1977 Shaft Hihat
große Ohren, Netzzugang
1973er Shaft Tamburin
große Ohren, Netzzugang
Duran Durans Roger Taylor spielt auf Wild Boys nicht nur viele Toms, sondern auch eine massive Snaredrum.
E-Drums
„I also use one Simmons as a counting pad as well. When we started playing big venues, everyone started complaining that they couldn’t hear the stick clicks, so I had to set one up for that.“ Duran Durans Roger Taylor 1985
große Ohren, Netzzugang
Eddie Kramers stimmiger Bonham Gesamtklang aus dem Jahre 1969
einen Stock
Benny Greb’s Finger-Guiro-Roll: über die auf dem Snarefell abgelegten, leicht gespreizten Finger fährt die andere Hand mit dem Stock drüber. Autsch!
„Bei längeren Kesseln dauere es länger bis das Resonanzfell anspricht, was zu leiserem, weniger knackigem Ton führe“, so Udo Masshoff in Sound&Recording 07/08_2016
große Ohren, Netzzugang
legendäre Programmierer und ihre Samples: J Dilla „Stakes is High“ Snaresample 1996
https://87bpm.wordpress.com/2016/07/03/wenn-viel-auf-dem-spiel-steht/
große Ohren, Netzzugang
legendäre Schlagzeuger und ihr aufgenommenes akustisches Schlagzeug: Sly Dunbar Echo-Snare 1970 (Andy Capp „The Law“)