Was brauche ich?
Percussion
Gebrauchsanleitung
Rätsche
Percussion
Rätsche
Percussion
Vor offenem Mikrofon Papier zerreißen oder Klebeband abrollen à la Fred Frith
Percussion
Ein typischer „Portamento Effekt“ lässt sich mit der Lotusflöte im Mund erzielen. Die Tönhöhenveränderung wird per Hand gezogen.
Felge
Stahlfelgen à la Helge Norbakken
Radkappe
Radkappen-Becken à la Peter Eisold
Musikabspielgerät
Diktiergerät oder Smartphone wird auf eine Trommel gelegt und durch diesen Resonanzkörper leicht verstärkt. Kreiert eine zusätzliche, artifizielle Ambience.
https://87bpm.wordpress.com/2012/04/21/workshop-drums-percussion-talk-talk/
Mic & Klangautomat
direkt in ein vorhandenes (Trommel-)Mikrofon: Brummkreisel, Aufzieh-Spielzeug, Buddha Machine, Diktiergerät, Smartphone
Tom
kleiner „Chinese Opera Gong“ wird à la Bill Stewart auf’s Trommelfell gelegt. Gong wird mit Stock oder Filz gespielt und erzeugt einen „BOI-OINGG“ Sound.
Becken, Wasserbad
In einem Wasserbehälter wird das angeschlagene Metall (Becken, Gong, Blechstück) abschreckt. Glissando à la Trilok Gurtu
https://87bpm.wordpress.com/2011/10/22/workshop-drums-percussion-crash-der-konventione/
Becken, Percussion
Definierte, durchsetzungsfähige Töne kommen von den Beckenkuppen, Finger Cymbals (sog. Tingshas), der Triangel, einzelnen Chimes. Aufgehängt kann man ihnen per Stock, besser noch mit dem Metalzug des umgedrehten Besens, einen klaren Ton entlocken.